Iris Wolkerstorfer, Lena Schwembacher, Fiona Kern
Unser Ziel war es, gemeinsam mit den Kindern etwas zu basteln, das sie mit nach Hause nehmen können. Wir wollten ein Produkt, dessen Herstellung nicht zu zeitaufwändig ist, jedoch länger als ein paar Minuten Spa. macht und woran die Besucher nicht bald das Interesse verlieren. Ein weiteres Kriterium war es, etwas zu finden, das Buben und Mädchen gefällt und mit seiner Einzigartigkeit überzeugt.
Kaleidoskop – Tag der offenen Tür
Kathrin Haselbauer, Stella Schweitzer, Mia Limberger
Das Ziel unseres Projekts war es ein simples Werkstück mit spektakulärem Effekt zu kreieren, das vor allem am Tag der offenen Tür des Adalbert Stifter Gymnasiums zu vielen Anmeldungen für den BGW-Zweig führt aber auch in anderen pädagogischen Bereichen wie der Lebenshilfe vielseitig einsetzbar sein kann.
Viktoria Resch, Camille Grandjanin, Sarah Bauer, Valentin Scheuba
Unsere Gruppe der 6ab hatte vorerst die Aufgabe ein imaginäres Problem zu lösen: eine Horde Elefanten an den von ihnen begehrten Obstständen vorbei, über den Fluss auf die Insel zu locken. Durch das Suchen nach Lösungen war es uns möglich, diese dann ins Reale zu übertragen.
Wir sollten die Bedeutung der fiktiven Lösungen für das reale Problem, Interessenten für den BGW-Zweig zu überzeugen, herausfinden.
Apfalter Maximilian, Fohrinfer Noah, Landl Katharina, Öttl Katharina
Dieses Thema hat unser Interesse geweckt, als wir uns gefragt haben, was wir machen könnten, was uns den Alltag erleichtern könnte, dann haben wir bei unseren Kollegen gesehen, dass sie einen Handyständer machen und dann wollten wir was ähnliches machen.
von Katharina Mann, Anna Spiessberger, Hannah Stromberger und Helena Leher
Unser Projekt für den Tag der offenen Tür lautet: Handyhalterung.
Auf diese Idee sind wir gekommen, da für uns Jugendliche das Handy ein Bestandteil unseres Lebens und ständig im Einsatz ist, ob privat oder aber auch für die Schule. Deshalb entschieden wir uns, eine Halterung mit tierischem Design für Handys zu gestalten. Ein weiterer Aspekt um solch eine Halterung zu bauen, war natürlich auch der, dass diese von Jungs als auch von Mädchen genutzt werden kann.
hätten Sie / Euch gerne im Werksaal begrüßt!
Seit Schulanfang arbeiteten die 6AB, 7AB und 8BB an ihren Projekten, um sie den Besucher/innen des Tages der offenen Tür präsentieren zu können. Leider kann nun dieser nur virtuell als Informationsnachmittag stattfinden. Daher haben wir zumindest die Projektdokumentationen ins Internet gestellt. Natürlich kann das nur ein schwacher Ersatz für das Schnuppern von Werkstattluft und der persönlichen Begegnung sein.
VWA Anna Köfler, 8BB, betreut von Prof. Thomas Hannesschläger
„Konfrontiert mit der Aufgabe eine architektonische Intervention an einem meiner Lieblingsplätze (im Rahmen des Unterrichtsgegenstandes „Bildnerisches Gestalten und Werkerziehung“, WS 2019) zu errichten, war meine erste Idee zu recherchieren, wie die Natur selbst, bzw. in der Natur lebende Tiere, bauen. In diesem Zusammenhang fiel mir auf, dass hoch entwickelte Wirbeltiere, vor allem Säugetiere erstaunlich einfache, primitive Bauten formen – im Gegensatz dazu findet man bei wirbellosen Tieren, vor allem bei den Insekten, hochkomplexe Bausysteme.“, schreibt Anna Köfler zur Einleitung ihrer Vorwissenschaftlichen Arbeit.
Virtuelle Ausstellung: Mein liebster Gebrauchsgegenstand
Online-Unterricht in Werkerziehung ist weitgehend unmöglich. Daher beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler während der Zeit des Homeschoolings mit Gebrauchsgegenständen aus ihrer nächsten Umgebung. Eine genaue Produktanalyse und die fotografische Darstellung des „Lieblingsstücks“ als Tableau waren die Ergebnisse. Auch die geplante Ausstellung musste nun in den virtuellen Raum ausweichen.
Im Rahmen des Tages der offenen Tür an unserer Schule zeigen die Schüler/innen des Zweiges mit Bildnerischem Gestalten und Werkerziehung ihre Vorstellungen von der architektonischen Gestaltung selbst gewählter besonderer Orte.. Als Vorbilder für eine orts- und funktionsgebundene Architektur galten die Arbeiten des Architekten Peter Zumthor: Die Therme Vals, die Feldkapelle in Wachendorf und das Kunsthaus Bregenz. Aber auch während der Projekttage in München besuchten wir besondere Orte dieser Stadt.
Die Ausstellung wird auch noch am Elternsprechtag zu sehen sein.
BGW- Projekttage München 24. – 26. 4. 2019
„Ein besonderer Ort“
Während der 3 Tage in München wurde die architektonische Entwicklung der Stadt anhand ausgewählter Orte, sowie verschiedener Gebäude betrachtet. Frau Professor Oberegger, Frau Professor Reindl und Herr Professor Stauber begleiteten die „BGW-ler“ der 5, 6 und 7B.
Dieser Stadtbesuch war Teil eines Unterrichtprojekts: Einen selbst gewählten besonderen Ort architektonisch zu gestalten. Als Vorbilder für eine orts- und funktionsgebundene Architektur galten die Arbeiten des Architekten Peter Zumthor: Die Therme Vals und die Feldkapelle in Wachendorf. Die von den Schülerinnen gestalteten Architekturmodelle werden im nächsten Schuljahr während des Tages der offenen Tür präsentiert.